Deine Transformation ist der Weg, um das Licht und die Liebe, die du bist, in die Welt zu tragen.

 

Niemand kann diesen Weg für dich gehen aber du kannst dich ein Stück begleiten lassen.

Was bedeutet Selbsterkenntnis?

Selbsterkenntnis, Erleuchtung, Erwachen, Offenbarung oder Befreiung – all diese Begriffe beziehen sich auf das Erkennen Deiner wahren Natur.

Es ist die Erkenntnis, dass Du reines Sein bist und als dieses nicht der Begrenzung von Körper und Geist unterliegst. Dieses Erkennen befreit Dich von dem Glauben getrennt, endlich und zeitlich begrenzt zu sein. Du erkennst, dass das, was Du bist, seinen Ursprung VOR den Gedanken, vor Deinem Körper und damit vor dieser Welt hat.

In dieser inneren Tiefe, in Deinem Ursprung begegnest Du GOTT, der Unendlichkeit oder dem Absoluten – wie auch immer wir das benennen wollen – und Du erkennst, dass Dein Ursprung in GOTT und somit gleich mit Ihm ist. Du realisierst, dass Er in Dir ist und Du in Ihm. Du realisierst, dass die ganze Welt in dir in Erscheinung tritt, während Du unbewegt und unveränderlich das Eine bist und bleibst. Mit diesem Erkennen fällst Du in den unendlichen Frieden, der auch GOTT ist.

Dieser Frieden ist ein Ruhen im absoluten Geist allgegenwärtigen nondualen Bewusstseins. Hier endet das Leiden, das auf Unwissenheit beruht, wie der Buddha sagte, hier endet die Trennung zwischen dem eigenen Selbst und der absoluten Wirklichkeit GOTTES. DAS ist Dein wahres zuhause.

Diese Einsichten werden Dir geschenkt, wenn Du verstanden hast, was „Nicht-Tun“ bedeutet, wenn Du wirklich bereit bist, still zu sein und Dich somit hinter Dir lässt. DU bist VOR dem „Ich bin.“ Es sind keine kognitiven Einsichten, denn sie beginnen erst dort, wo das Denken endet. Es sind wahre Erkenntnisse, denn sie beruhen auf eigenen Einsichten und diese kannst Du nur selbst – als das Selbst – erlangen.

 

Was geschieht nach der Erleuchtung?

Nach der Erleuchtung, eröffnet sich ein Prozess, in dessen Verlauf sich Deine Art zu denken, zu fühlen und zu handeln, wahrzunehmen und in Beziehung zu sein nach und nach diesem tiefen Erkennen Deines Selbst und dem daraus resultierenden Wissen und Verstehen anpasst. Dieser Prozess kann als Gottwerdung des Menschen bezeichnet werden, die christlichen Mystiker bezeichnen ihn als Vergottung. Er resultiert schließlich in der Verankerung im Selbst, in Deiner wahren Natur, in dem, was Du in Wahrheit bist und dies in allen Bereichen der Erfahrung innerhalb dieser Lebenswirklichkeit: absoluter Frieden, grundloses Glück und vollkommene Liebe.

Es ist möglich, dies nahezu dauerhaft zu erfahren, und als DAS hier zu sein in dieser Welt. Auch für Dich. Es ist ein DASEIN, ein anderes Mesch-SEIN, weil Du Dein wahres zuhause erkannt und gefunden hast und weil Dich die Erkenntnis dieser tiefen Wahrheit nie mehr verlässt. Sie ist zu einer Gewissheit geworden.

„Wir sind nicht mehr allein, denn wir stellen fest, dass unser innerstes Selbst der Geist ist, der Gott ist, der Unteilbare. Und plötzlich finden wir uns mitten in der Welt, doch ungestört von ihrer Vielheit, denn in unserem Innersten wissen wir uns eins mit allem Sein.“ (Hermann Hesse)

 

Warum erfahre ich DAS (noch) nicht dauerhaft?

Auch wenn Erleuchtung die Idee, ein getrenntes Ich zu sein, auslöscht, besteht der Nachhall dieser Vorstellung für einige Zeit mehr oder weniger stabil weiter. Eine bildhafte Vorstellung, die Ramana Maharshi benutzt, ist die des Ventilators: Auch wenn ihm der Strom entzogen wird, stoppt der Ventilator nicht sofort, sondern bewegt sich eine Zeit lang weiter. Das Ausschalten des Ventilators ist hier gleichbedeutend mit Selbsterkenntnis. Das allmähliche Nachlassen der Drehung des Ventilators steht für die Reinigung des Körpers und des Geistes von den alten Überresten des Denkens, Fühlens und Handelns als getrenntes Ich.

Für mich selbst aber auch in der Begleitung wurde in den letzten Jahren eine Frage daher immer bedeutender:

Was können wir tun, um im wahren Selbst immer fester „verankert“ zu werden? (Wie können wir die Drehung des Ventilators beenden?) Oder: Was tust du (noch), was der dauerhaften Erfahrung des Seins im Weg steht?

Diese Frage beinhaltet auch und ganz zentral das Folgende: Wie werden wir nicht nur zu liebenden Menschen, sondern wie werden wir zu der LIEBE, die Er ist und die auch wir in unserem Innersten sind? Und wie gelingt es uns als diese Liebe hier zu sein – in dieser Welt?

Glücklicherweise gibt es auch hier Antworten. Wir finden sie, wenn wir verstehen, wie wir uns für SEINE LIEBE unwiderstehlich machen können. Denn:

„Nur in Gott liegt jedes Menschen Wesen. Nur in der Begegnung mit Ihm erfährt er, wer er ist, denn nur Gott kann es ihm sagen. Nur Gottes Liebe gibt ihm den endgültigen Stand im eigenen Selbst.“  (Romano Guardini)

Stimmen

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Liebe Steffi, ich habe das Gefühl, dass das mit Dir gerade das Beste ist, was mir passiert und du die beste dafür bist. Ich bin dir sehr, sehr dankbar und auch dem Umstand dir begegnet zu sein und dass du diese Sitzungen anbietest. Ich hatte vor der Sitzung Furcht und habe mich auch schlecht gemacht. Aber sobald du mir gegenüber warst, waren alle diese Gedanken vorbei. Deine Präsenz und auch deine Hand helfen mir still in mich hineinzuhören. Obwohl wir uns noch nicht gut kennen, vertraue ich in der Situation mit dir. Weiss nicht warum. Ist so.

Lili F.

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Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt die richtigen Worte für die heilende und wohltuende Arbeit mit Steffi gibt. Sobald ich in Steffis Gegenwart bin, werde ich automatisch ruhiger. Sie ist jedes Mal ganz bei mir und für mich da. Ich habe den Eindruck, immer mehr zu erden, Halt zu kriegen, mich selbst mehr zu lieben und zu akzeptieren und die Stille und den Frieden zu kriegen, den ich mir schon lange wünsche. Zu Beginn jeder Sitzung bin ich aufgeregt und habe Angst vor dem, was passiert und auftaucht. Ich lasse mich aber immer wieder auf die Arbeit mit ihr ein, weil ich ihr, ihren Händen und ihren Augen vertraue. Es ist eine Art Urvertrauen, das ich in dem Ausmaß zuvor noch nie erlebt habe. Sie tut mir gut. Ihr Sein tut mir gut. Ich bin für all das dankbar und wünsche mir und uns, dass unser Verbundensein auf ewig währt. Jeder braucht quasi eine Steffi auf dem Weg seines Lebens. Danke für dein Sein und unsere Arbeit, meine Liebe!

Alina N.

 

„WÜRDEN DIE PFORTEN DER WAHRNEHNMUNG GEREINIGT, ERSCHIENE DEN MENSCHEN ALLES, WIE ES IST: UNENDLICH.“

(William Blake (1757-1827), englischer Dichter, Mystiker und Maler)

 

Der Phönix

Termine

Gerne begleite ich dich ein Stück deines Weges. In einem Erstgespräch (ca. 20 Min.), das wir telefonisch oder auch per Zoom führen, können wir uns kennen lernen. Dieses Erstgespräch ist kostenfrei.

Die nächsten Termine für Live Begleitung: 07.12.24 und 21.12.24 (Ort: Berlin) 

Zur Terminvereibarung – online oder live –  schreibe an info@anamar-akademie.de. 
Die Begleitungen verstehen sich nicht als Therapie.

Christian Meyers Weg der inneren Erfahrung

Christian Meyers 7 Dimensionen menschlichen Wachstums bilden die methodische Basis meiner Begleitungen. Sie stellen eine klare, systematische und damit äußerst wirksame Arbeit dar, die Dich in Deiner Selbsterkenntnis unterstützt. Die 7 Dimensionen basieren auf verschiedenen Traditionen und der Verbindung zur Psychologie. Sie führen zu tieferem Loslassen auf der emotionalen, mentalen und physischen Ebene.

  1. Deine Wünsche und Absichten erkennen
  2. Deine Gefühle wirklich fühlen können
  3. Die Beobachter-Position einnehmen können
  4. Die Muster Deines Lebens verstehen
  5. Körperanspannungen lösen
  6. Die Vergangenheit beenden und mit ihr in Frieden sein
  7. Die Angst vor dem Tod annehmen können

Ziel ist die Entwicklung des Menschen und seines inneren persönlichen und spirituellen Potenzials: lebendig werden, authentisch sein, aufwachen.  (siehe: https://zeitundraum.org/).

In der Begleitung lernst Du Dich immer besser kennen und verstehen, Dein Denken, Handeln und Fühlen. Du lernst, was Geschehen Lassen bedeutet und wie Du immer tiefer in das Nicht-Tun findest.

Mögliche Schwerpunkte können sein:

* Polaritätsarbeit zur Lösung verstrickter innerer Anteile

* emotionale Körperarbeit zur Lösung innerer Anspannungen

* Übungen zum tieferen Hineinfinden in ein Gefühl (Tonübung)

* Bewusstheitsübung

* Bewegungsübung

* Atemübungen (u.a. verbundener Atem)

* …